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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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der Farbstoffe ist fast immer die Rinde sowie eine oberhalb oder unterhalb des Hymeniums, d. h. des Sporenschlauchlagers, befindliche Schicht. Ein nicht selten an Flechten auftretendes Exkret bildet der oxalsaure Kalk, der reifartig
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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zunächst Reinkulturen derselben in keimfreien Pasteurschen Flaschen zu gewinnen. Auf diesem Wege erhaltene Algenzellen nebst einigen, mittels des Mikroskops vorher geprüften Sporen der Flechte wurden dann auf sterilisierten Rinden- oder Gesteinsstücken
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
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. Rinde nachahmend: 4. Boarmia crepuscularia. Flechten nachahmend: 5. Lithinus Hildebrand. Vogelexkrement nachahmend: 6. Penthina cupreana. Dornauswüchse nachahmend: 7. Smilia inflata; a von der Seite, b von oben. Stechende Hautflügler nachahmende
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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Mittel.
[Flechten der Haustiere.] Flechtenausschläge kommen auch bei allen Haustieren vor. Die kahl machende F. (Herpes decalvans, H. tonsurans) wird am meisten beim Rind angetroffen und erweist sich in größern Beständen dadurch sehr lästig
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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Querrissen, oft reichlich mit Flechten besetzt.
Die Pflanzungen der Cinchonen in Indien, Jamaica und andern Gegenden liefern einstweilen meist noch jüngere Rinden, welchen sehr ausgeprägte Eigentümlichkeiten fehlen. Die holländische Regierung hat daher
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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, in der Rhön, im Jura, in den Pyrenäen und in Schottland ähnliche Flechten gesammelt, welche auf der Erde, an Steinen und Rinden wachsen und als minder wertvolle Erdorseille in den Handel kommen. Zur Darstellung der O., welche ursprünglich von den Florentinern
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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351
Flechten (typische Formen, innerer Bau).
thallus. Bei dem geschichteten (heteromeren) Thallus unterscheidet man auf dem Durchschnitt (Fig. 6) die Rindenschicht, welche aus innig verflochtenen Pilzhyphen besteht und daher ein scheinbares
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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einige Fuß hoher Strauch in Brasilien und Guayana, mit filzigen Blättern, gelben Blüten und grünlichen, behaarten Beeren, welche dreieckige Nüsse einschließen. Holz und Rinde haben adstringierende Eigenschaften und sind in dem Vaterland des Strauches
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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352
Flechten (Fortpflanzungsorgane).
breitet; im zweiten Stadium wandern dann in diesen Pilzthallus Algenfäden der Gattung Chroolepus durch die Rindenschichten ein, und dann erst ist die Flechte zur Fruktifikation befähigt. Eine andre
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Aufspringen der Rinde
Ausartung *, s. Pflanzenkrankheiten
Ausschlagskrankheiten
Auswuchs
Baumkrätze
Bedeguar, s. Rosenschwamm
Blattschorf
Bleichsucht (der Pflanzen)
Brand
Brandflecken
Chloranthie, s. Anamorphose
Darrsucht
Donnerbesen, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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einem sehr dünnen zähen weißen Holzkörper eine dicke, gewulstete, hornartige Rinde haben. Die wulstigen engstehenden Anschwellungen der Rinde lassen dieselbe wie geringelt erscheinen, und diese Bildung, welche bei den andern Wurzeln weniger oder gar
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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viminalis L. ; viel seltener finden
Spanisches Rohr, Bambus u.s.w. Verwendung. Die Weidenruten werden im Frühjahr oder besser im Herbst geschnitten und entweder (nur für grobe Körbe) samt der
Rinde oder geschält verwendet.
Das Schälen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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243
Hawai (Archipel).
wärts erstreckt, mit Bananen, Dracänen, Bambus u. a., eine Waldzone zwischen 600 und 1000 m Höhe mit Koa, Mamane, Argyroxiphium und die alpine Zone mit wenigen Gräsern und Flechten. Die Europäer haben das Zuckerrohr
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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oder Fasergewebe ). Besteht ein Gewebe aus fadenförmigen, miteinander
verwebten und unabhängig voneinander wachsenden Zellen wie bei vielen Pilzen und Flechten, so wird es
als Hyphengewebe ( Filz
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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354
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung).
bei a sich verzweigend; h die auf und durch den Algenfaden wachsenden Hyphen). Auch Gonidien, die mit Algengattungen aus der Abteilung der Konfervaceen, Koleochäten, Rivularieen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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355
Flechten - Fleck.
Boden für die nachfolgende größere Vegetation, zunächst für Moose und kleinere Kräuter, vor. Dieser Lebensweise sind die F. fähig, weil sie ihre Nahrung vorzugsweise aus der Luft beziehen, indem sie vermöge
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Graobis Graphische Darstellung |
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, das sich einer gleichen Verbreitung
wie die Wochenfchrift erfreut. In der Politik ist die
Richtung des "vaii^ (^rapliic" parteilos.
Graphideen (^i-HpKiäeas) oder Schrift-
flechten, Abteilung der Flechten (s. d.). Die zahl-
reichen Arten sind
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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oder nacktfrüchtig nennt man
diejenigen Flechten, deren Fruchtkörper scheibenartig
entwickelt sind, im Gegensatz zu den angiocarpcn,
deren Fruchtkörper krugfönnig demThallus eingesenkt
sind. Bei den gymnocarpen Flechten sind Arten aus
der Gruppe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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Hautausschläge, welche von den Laien schlechthin als Flechten bezeichnet werden.
Die eigentlichen H. teilt man gewöhnlich nach der Form, unter welcher sie auftreten, in verschiedene Klassen ein. Allgemeine Hypertrophien (Massenzunahmen) der Lederhaut
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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8
Lecanorsäure - Lechevalier
an Baumstämmen, teils an Felsen und auf der nackten Erde wachsen. Die gemeinste ist die an der Rinde der verschiedensten Bäume ziemlich häufige L. subfusca Ach. mit bräunlichen Apothecien. Fast gerade so häufig
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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der Haustiere. Abgesehen von dem S. der Schafe (s. Schaf, S. 371 a) ist das S. auch beim Rinde und namentlich beim Pferde versucht worden und teilweise in Aufnahme gekommen. Bei Rindern wollte man dadurch die Mast befördern und bei Pferden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 7-1 l) .
Flechte, nässende (Taf. Hautkrankh., Fig. 6)
Flechten (Pflanzen), Fig. 1-14 . . . .
Fleckenstcin, Burg (Taf. Burgen, Fig. 1)
Fleckvieh (Taf. Rinder, Fig. 1) . . . .
f^lcdcrmänso (Taf. Hcmdflüglcr) ....
Fleisch (Taf
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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oder Sichel geworben (Flechten, Farne, Unkräuter, Humus etc.); Schneidelstreu (Reisstreu), durch Ausästen der Bäume gewonnenes, dünnstes, grünes Geäst, welches in Stücke von 10 cm. Länge gehackt wird. Die Waldstreunutzung ist fast immer waldschädlich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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wie epiphytische Orchideen an
Rinde oder in Körbchen hängend oder in Töpfen
mit poröser grobstückiger Erde in Warmhäusern
kultiviert und durch Stecklinge leicht vermehrt.
Nhizmen, s. Rhizoiden. Ifüßer.
Ik.ki20oeVk3.1a.
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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schmaler Streifen aus der Rinde der Rebe gehoben wird, und die Baumscharre oder der Baumkratzer, dazu bestimmt, die Baumstämme von Moos, Flechten und abgestorbener Rinde zu befreien. Sie besteht in einem mit Handgriff versehenen flach-sichelförmigen, an
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Flammebis Flechten |
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311
Flamme - Flechten
den in Cambridge aufgenommenen Platten vom 10. Dez. ist er bereits 5,4. Größe. Durch Messung der Durchmesser der Scheibchen, welche das Bild des Sternes auf den Platten bildet (s. oben), hat sich ergeben, daß der Stern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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dienen selbstgeschmiedete eiserne Hackmesser, Speere und hölzerne Schilde. Sie bauen Reis, Mais u. a., die Hütten stehen auf Pfählen über der Erde. Ihre Haustiere sind: Pferde, Schweine (beide mit Vorliebe verzehrt), Rinder, Hunde, Hühner. Salz
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Landwirtschaftskongreß (Wien) 571
Lupinen 596
Mäuse 604
Milch 614
Pachterkapital 705
Peronospora, viticola, von E. Perels 718
Prämiierung bäuerlicher Wirtschaften 745
Regenwurm 760
Rind u. Rindviehhandel, mit Abbildung 769
Runkelrübe 791
Stickstoff 890
Strauß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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dienen zwei Faktoren: Farbstoff und Luft. Ersterer, bräunlich bis braunschwarz, findet sich spärlich oder reichlich in der Rinde vor, die Luft hingegen hauptsächlich im Mark in und zwischen den Zellen desselben, und zwar sind helle H. reicher an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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von Rindern und Ziegen bilden die Haupterwerbszweige.
Larache (spr. -asch), Stadt, s. Araisch.
Laralĭen, Fest, s. Laren.
Laramie City, Stadt im nordamerikan. Territorium Wyoming, an der nach Kalifornien führenden Eisenbahn, 2177 m ü. M
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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. Die Stadt war im 10. Jahrh. Residenz
bulgar. Herrscher und bis 1767 Sitz eines autokepha-
len Erzbischofs oder Patriarchen.
Vokroieokia., Flechte, s. I^canoi-a.
Ookronla. Fn., B al s a b aum, Pflanzcngattung
aus der Familie der Malvaceen (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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Hochgebirges umfaßt, zeigt da, wo wegen der Steilheit des Abhanges der Schnee nicht haftet, noch einzelne Phanerogamen, und selbst aus den höchsten Punkten finden sich hier und da verkümmerte Flechten.
Ebensoviel Eigentümliches enthält die Tierwelt der A
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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, Bromeliaceen, Asphodeleen und Asparagineen. Unter den noch wenig bekannten Kryptogamen sind Lykopodiaceen und Farne vorherrschend; die Flechten scheint diese Flora größtenteils mit Brasilien und den Andes gemein zu haben. Die Flora des südlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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noch ein andres Blattgrün, und auch der Farbstoff der Flechten ist eigentümlicher Natur (Thallochlor). Neben Chlorophyll enthalten die Blätter auch gelbe, in Alkohol lösliche Farbstoffe (Blattgelb, Xanthophyll, Xanthotannsäure), dann goldgelbe, auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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), Rinde, Stengel, Blätter, Blüten oder Früchte einen technisch verwertbaren Farbstoff enthalten oder bei geeigneter Behandlung liefern. Die F. gehören sehr verschiedenen Familien an; aber die meisten und wichtigsten stammen aus heißern Ländern, und nur
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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. benutzt. Man verkohlt es auch zur Gewinnung von Reißkohle u. Pulverkohle. Die Rinde mehrerer Weidenarten dient zum Gerben feinen Leders (vgl. Weidenrinden); früher waren die bitter schmeckenden Rinden offizinell; sie enthalten Salicin, welches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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im Frieden, aber freilich unter sich oft im Streit über Mein und Dein leben. Wo Ruhe und passende Weide, finden wir auch hier das Rind und Kleinvieh, darunter Schweine und Geflügel. Bei einigen Völkern bilden nur Hühner und Hunde den Haustierstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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erscheinenden und zeitweilig durch plötzlich auftretende Flechten schwarz gefärbten Pungo-Adongofelsen, die zugleich den höchsten Punkt der Landschaft (1370 m) bilden; im N. endlich treten mit durchschnittlicher Erhebung von 800 m die Serra de Canganza
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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tragen diese Wälder, die hier und da von mit Farnen und Flechten bewachsenen Sandflächen oder von unzugänglichen, dicht mit Manglen bewachsenen Morästen unterbrochen werden, einen lichtern Charakter als die am Amazonenstrom. Im hohen Wald herrschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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oben gekrümmtem Schwanz und dichtem, weichem, wolligem Pelz, leben in Südamerika gesellig in bedeutenden Höhen der Gebirge und nähren sich von Wurzeln, Flechten, Zwiebeln, Rinden, auch wohl von Früchten. Die C. (Eriomys C. Licht., s. Tafel "Nagetiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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breiten, 25-30 cm langen, halbmondförmig gebogenen Eisen mit hölzernem Stiel, sticht man die Rasen- oder Wegkanten ab.
Gegen Ungeziefer braucht man Rindenbürsten aus Stahldraht zum Abbürsten von Moos, Flechten, loser Rinde, Ungeziefer an Obstbäumen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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der Haustiere" (Berl. 1853; 2. Aufl., das. 1868); "Krätze und Räude" (das. 1857); "Die Flechte des Rindes" (das. 1857); "Gerichtliche Tierheilkunde" (das. 1861, 2. Aufl. 1872); "Die Trichinen" (das. 1866); "Die Rinderpest" (das. 1867); "Maßregeln zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
ist schön braun, hart und dicht, wird in Südamerika als Nutzholz verwertet, auch nach Europa exportiert und unter dem Namen Algarroba in der Luxustischlerei und zu Drechslerwaren benutzt. Aus der dicken, leichten Rinde machen die Eingebornen Kanoes. Diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
Öffnen |
thebaica Desf., Doompalme, Pfefferkuchenbaum), über 9 m hoch, hat blaßgelbliche oder rötliche Blüten und apfelgroße, gelbbraune Früchte mit dicker, mehliger Rinde, die wie Pfefferkuchen aussieht und auch diesem ähnlich schmeckt. Diese Art findet sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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, der dann Kral (Dorf) heißt. Der unter dem Kral ausgehöhlte Grund dient als Vorratskammer. Ihr Reichtum besteht in Rindern. Die Sprache der K., welche den südöstlichsten Zweig des Bantusprachstamms repräsentiert, zerfällt in das Kafir im engern Sinn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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. dgl. durch Flechten, Schlingen oder Knöpfen Spitzen, Schnüre, Borten etc. herzustellen; weiteres s. Spitzen.
Klöppelwege, Wege, welche an sumpfigen Stellen dadurch fahrbar gemacht werden, daß man Stangen dicht nebeneinander quer über den Weg legt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
Öffnen |
. Das gewöhnlichste Material zu K. sind Weidenzweige, die geschält oder ungeschält verarbeitet werden. Will man sie schälen, so zieht man sie im frischen Zustand durch eine elastische hölzerne oder eiserne Zange (Klemme) und löst die geplatzte Rinde mit den Händen ab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
Öffnen |
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Maulgatter (Maulspiegel), tierärztliches Instrument, welches dazu dient, das Maul der Pferde geöffnet zu halten, um Untersuchungen und Operationen in der Maulhöhle vornehmen zu können.
Maulgrind, Hautkrankheit der Kälber, eine kahl machende Flechte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
Öffnen |
drehen und Hängematten flechten. Der gegorne Saft liefert den süßen, berauschenden Palmwein der Guarani. Die einem Tannenzapfen gleichende Frucht ist wohlschmeckend, und die Indianer bereiten daraus ein Getränk. Der Baum gewährt ihnen alles
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
Arten Moose und Flechten. Spezifisch mexikanische Erzeugnisse sind: das Kampescheholz, die Magueypflanze oder Agave, der Kochenillekaktus (Nopal). Von heilkräftigen Pflanzen finden sich außerdem: die Jalappe, Brechwurzel, Sassaparille, Ipekakuanha
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
teilen es nach beiden Seiten, flechten es in Zöpfe und schmücken es mit Perlen und Korallen. Den Bart scheren die Männer, rupfen ihn auch wohl aus. Die Wohnungen bestehen in runden Jurten aus hölzernen Gitterwänden, die mit Filzdecken behängt sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
Öffnen |
die Merkmale der Schafe und Rinder. Sein Körper ist massig, der Hals kurz und dick, der Kopf plump, schmal u. hoch, das Ohr im Pelz versteckt, das Auge klein und die Schnauzenspitze behaart. Die an der Basis stark verbreiterten und abgeflachten Hörner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
Dienste; sogen. Wasserreiser und Wurzeltriebe sind zu entfernen. Die lose Rinde, Moos, Flechten sind abzubürsten, der Stamm und die Hauptäste jeden Herbst mit in Wasser aufgelöster schwarzer Seife zu waschen und mit Kalkmilch zu überziehen. Im Sommer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
in Wurzeln, Rinden und Flechten, auch im Harn, besonders nach Genuß vegetabilische Nahrungsstoffe, moussierender Weine, kohlensäurereicher Biere und der Alkalibicarbonate, in Harnsedimenten, Blasensteinen (Maulbeersteine), im Guano, in Exkrementen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
eines lebenden Baums einen 2 mm breiten, bis zum Splint gehenden Rindenring wegnimmt. Der Erfolg zeigt deutlich, daß die in den Blättern erzeugten Bildungsstoffe hauptsächlich durch Rinde und Bast sich nach abwärts bewegen, indem der obere Wundrand
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
Öffnen |
wachsend. T. usneoides L., besonders in Guayana, hängt mit den fadenförmigen ellenlangen und untereinander verschlungenen Luftwurzeln von den Ästen der Bäume herunter, wie Flechten. Die von der Rinde entblößten Luftwurzeln kommen als braune
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
Öffnen |
- und zuckerhaltiger Nahrung, in der Leber des Menschen und der Säugetiere, im Lebervenenblut, im Harn schwangerer Frauen, in der Amnion- und Allantoisflüssigkeit der Rinder, Schafe und Schweine, pathologisch im Harn bei Zuckerruhr und nach Reizung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
Öffnen |
, Werkzeug mit sichelartig gebogener Klinge und schwach gezahnter Schneide oder aus elastischen Stahlstreifen zusammengesetzte Bürsten zum Reinigen der Stämme und stärkern Äste der Obstbäume von abgestorbener Rinde, Moos und Flechten, in welchen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0704,
Festigkeit |
Öffnen |
am Mark des
Stammes liegt, ist das schwächste, und zwar bei alten
Bäumen weit mehr als bei jungern. Auch dl.'r
Splint, der zunächst unter der Rinde liegt, ist we-
niger fest als der übrige Teil. Das Holz aus der
Mitte des Stammes ist stärker
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
Öffnen |
Kulturwörter ist es möglich, die Gesittung des indogermanischen Urvolks vor seiner Trennung festzustellen. Sie war die eines nomadisierenden Hirtenvolks. Gezähmt waren Rind, Schaf, Ziege, Hund, wohl auch Schwein und Pferd, nicht aber Katze, Esel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Juchbis Juda |
Öffnen |
Kirchen, 1 Kloster, 1 Progymnasium für Mädchen, Ackerbau und etwas Handel.
Juchten oder Juften, ein sehr festes, dichtes und geschmeidiges, mit Birkenteeröl eingeriebenes, daher stark riechendes Rinds- oder Roßleder, das früher ausschließlich in Rußland
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
Öffnen |
, auch unter den Kulturvölkern verbreitete Sitte des Tättowierens. Die ursprünglichste Kleidung ist die Tierhaut oder das Feder- oder Blätterkleid. Die Gerberei, aber auch die Künste des Flechtens, Nähens und Webens gehören zu den Urkünsten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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ist gerade. Auffallend ist das Vorkommen starker Kinnbärte. Die N. flechten sich das Haar in langen Strängen, im äußersten
Westen verlängern und verbinden sie dieselben zu einer Art von Allongeperücke. Tättowierung ist üblich, aber nicht Beschneidung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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sind Obst- und Gartenbau. Zwar reifen in den südl. Thälern sowie in geschützten Stellen an den Fjorden der Westküste bis über den 64. Grad hinaus noch edle Obstarten, aber der Gesamtertrag ist gering. N. besaß (1891) 150873 Pferde, 1005203 Rinder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
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. ((^6lvn3 tai-anäuZ ^.,
f. Tafel: Hirsche, Fig. 3), angehören. Im Winter
bewohnt das R. die Ebenen. Im Sommer treiben
die Hitze und die Fliegen die R. in die Gebirge. Die
Heimat des R. beginnt dort, wo Pferd, Rind und
Schaf nicdt mehr existieren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
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Stocklohden des Sauerkirschbaums und der Ahlkirsche verfertigt. Der aromatische, etwas an bittere Mandeln erinnernde Geruch rührt von dem in der Rinde des W. enthaltenen Cumarin (s. d.) her.
Weichselstädtebahn, von Marienburg über Marienwerder
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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. Fleischextrakt erwiesen; wertlos.
Epilepsiepulver von Ludwig Krohn in Berlin, besteht aus gepulverten Wurzeln, Rinden und Blättern von Pflanzen, die eine specifische Wirkung gegen Fallsucht nicht besitzen; Preis 3 M. (Vgl. auch Cassarinis Epilepsiepulver
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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) E. als Mineral, s. Kobaltblüte; 2) E. von Kane ist Orsellinsäureäther; 3) E. oder Erythrinsäure, zweifach Orsellinsäure- Erythritäther, kommt in verschiedenen Flechten, Roccella tinctoria DC., Roccela fuciformis DC., vor; 4) eine Äthylverbindung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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der nachahmenden Z. (s. Tafel: Zuchtwahl Ⅰ) ahmen Tiere leblose Gegenstände nach (z. B. weiße hochnordische Tiere den Schnee, andere Steine, Dung, z. B. Fig. 6) oder Pflanzen, z. B. Flechten (Fig. 5), meist aber nur Pflanzenteile, z. B. Blätter (Fig. 1 a bis
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